Sie machen gerne Wellness daheim, haben aber keine Badewanne? Kein Problem, so klappt Home-Spa ohne Wanne.
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Wellness zuhause ohne Badewanne: So geht’s

Sie lieben Wellness, haben aber keine Badewanne zuhause? Kein Problem, mit unseren Tipps gönnen Sie sich die schönste Auszeit in Ihren eigenen vier Wänden – ganz ohne Wanne.

Für ein ganzes Spa-Wochenende fehlt Ihnen die Zeit oder das Geld und Badewanne haben Sie keine? Trotzdem können Sie auch daheim einen wunderbaren Wellness-Tag erleben. Wir verraten Ihnen, wie.

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So geht Wellness im eigenen Bad auch ohne Badewanne:

1. Tee und Musik zum Einstimmen

Erstmal in die richtige Stimmung zu kommen ist nicht leicht. Wir sind verspannt, gestresst und müde vom Alltag. Anti-Stress-Tipps können helfen, vom Alltag abzuschalten und sich auf sein Wellness zuhause einzustimmen. Auch Musik hilft: Ob Klassik, Zen- oder Meditationsmusik, legen Sie das auf, was Ihren Geist entspannt und Ihnen hilft, sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. Und: Machen Sie sich ein schönes Wellness-Getränk, etwa einen Entspannungstee (es gibt übrigens gute Gründe, täglich Tee zu trinken) oder einen vitalisierenden Saft.

2. Peelen unter der Regendusche

Haben Sie schon eine Regendusche? Wellness zuhause geht damit nämlich super ohne Badewanne, denn: Regenduschen verwandeln die Dusche in ein kleines Spa und sorgen für eine leichte Massage auf der Haut. So können Sie täglich ein kleines bisschen wellnessen. Zugegeben, die Duschköpfe sind nicht ganz billig, aber die Investition wert! Gönnen Sie Ihrer Haut noch mehr Spa unter der Dusche und greifen Sie zu einem sanften Peeling. Unter der Dusche zu peelen, bringt den Vorteil, dass Sie das Peeling direkt abwaschen können. Aber Achtung, machen Sie beim Duschen bitte nicht diese Fehler.

3. Ganz bewusst cremen

Cremen Sie Ihren Körper nach der entspannenden Dusche mit einer Lotion oder einer reichhaltigen Körperbutter ein. In der kalten Jahreszeit braucht nicht nur trockene Haut viel mehr Feuchtigkeit, als in den warmen Sommermonaten, deshalb ruhig zur Körperbutter greifen. Seien Sie beim Eincremen ganz bei sich und spüren Sie jede Berührung bewusst. Berührungen stellen für uns ein Grundbedürfnis dar, es gibt deshalb gute Gründe sich vom Partner eincremen zu lassen. Wenn Sie das Ganze noch intensivieren möchten, gönnen Sie sich eine entspannende Selbst– oder Partnermassage.

4. Mit Gesichtsmaske aufs Sofa lümmeln

Auch das Gesicht freut sich nach der Dusche über Feuchtigkeit. Wie wär’s mit einer Gesichtsmaske? Wählen Sie die richtige Gesichtsmaske für Ihren Hauttyp und entspannen Sie während der Einwirkzeit gemütlich auf der Couch. Sie haben keine Lust, sich nach der frischen Dusche gleich wieder das Gesicht „vollzukleckern“? Legen Sie eine Tuchmaske auf. Das Tuch können Sie einfach wieder abnehmen – ohne sich nochmals zu waschen.

5. Die Füße beim Aromabad verwöhnen

Zum Abschluss sind die Füße dran: Wenn Sie nicht genug vom Massieren kriegen können, gönnen Sie sich eine Fußreflexzonenmassage. Oder gelüstet es Sie eher nach einem Aromabad für die Füße? Ein paar Lavendelblüten oder wenige Tropfen Vanilleöl im warmen Wasser verwöhnen die Füße und sorgen für einen entspannenden Duft. Etwas Honig und Meersalz dazu und Ihre Füße schweben auf Wolke 7. Apropos: Wann haben Sie eigentlich zuletzt bei Ihrem Lieblingsfilm so richtig herzlich gelacht oder gar bitterlich geweint? Schon zu lange her? Dann ist jetzt genau die richtige Zeit, den DVD-Player an- und dabei abzuschalten, um das neue Wellness-Gefühl noch ein bisschen länger zu genießen.

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