Elefantenhaut mag niemand haben, daher pflegen wir trockene Haut mit Bodybutter.
Sheabutter & Co.

Bodybutter versus Bodylotion: Was ist der Unterschied?

Runzelig wie ein Elefant? Lieber nicht … Trockene Haut verlangt nach einer Extraportion Pflege – da scheint Bodybutter das Richtige zu sein; allerdings tun reichhaltige Bodylotions das auch. Eine kleine kosmetische Aufklärung rund um Körperbutter.

Was ist Bodybutter?

Beginnen wir mit der wichtigsten Frage: Was ist Körperbutter für trockene Haut überhaupt? Die Antwort steckt in der Zusammensetzung: Körperbutter besteht aus Fetten, Ölen und Wachs; Kakao- und Sheabutter werden üblicherweise als Grundlage verwendet (Sie können Bodybutter auch selbst herstellen). Damit unterscheidet sich Bodybutter von reichhaltigen Bodylotions durch ihren fehlenden Wasseranteil. Mittlerweise gibt es aber auch so genannte „cremiger Körperbutter“, die mit einem kleinen Wasseranteil angereichter ist, um sie besser streichbar zu machen. Dennoch ist der Wasseranteil immer geringer als bei einer Bodylotion.

Körperbutter oder Bodylotion: Was ist besser?

Sowohl Körperbutter als auch reichhaltige Bodylotion sind wichtige Pflegeprodukte für trockene Haut. Denn die Haut zu wenig Fett und ist auf die Zuführung von außen angewiesen. Doch auch Feuchtigkeit ist ein wichtiger Baustein und muss trockener Haut regelmäßig zugeführt werden. Insofern schließen sich Bodybutter und Bodylotion nicht aus, sondern ergänzen sich. Fühlt sich die Haut besonders trocken, gereizt oder schuppig an, ist Bodybutter das Mittel der Wahl. In weniger sensiblen Phasen sorgt hingegen eine reichhaltige Bodylotion für die nötige Hydratisierung. Zwei Fliegen. Eine Klappe. Perfekt!

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