Sie entfernen abgestorbene Hautschüppchen, verpassen unserem Gesicht eine Grundreinigung und regen die Durchblutung und Zellneubildung an: Peelings. Bis jetzt waren sie vor allem als Kügelchen oder Körner erhältlich. Doch gerade für sensible Haut kann diese Abreibung zu viel des Guten sein. Auch wenn das überraschend klingen mag: Säuren für die Haut in Form von Säurepeelings sind manchmal die sanftere Variante.

Wie wende ich Säurepeelings zuhause an?

Viele Säurepeelings werden in Form eines Serums angeboten. Dieses wird abends nach der Gesichtsreinigung aufgetragen und nach der entsprechenden Einwirkzeit abgewaschen. Ist die Säure für die Haut nur sehr gering dosiert, können manche Produkte auch über Nacht auf der Haut bleiben. Hier aber unbedingt die Anwendungshinweise beachten! Je nach Intensität des Produkts und je nachdem, wie empfindlich Ihre Haut ist, sollten Sie manche Peelings nur wöchentlich, andere wiederum täglich anwenden. Wichtig: die Haut langsam an die neuen Produkte heranführen. Danach freut sie sich, wie nach jedem Peeling, über viel Pflege. Etwa mit feuchtigkeitsspendenden Seren und Cremes. Generell gilt: Sonnenschutz nicht vergessen!

Säuren für die Haut: So wirken sie