Die sonntägliche Euphorie, wenn der Ofen vorgeheizt wird und das Mehl zum Keksebacken auf dem Tisch bereitsteht. Fröhliche Weihnachtsmusik, die wohlig klingend aus der Stereoanlage tönt und Woche um Woche die Weihnachtszeit ankündigt. Die 24 aufregenden Morgen im Dezember, in denen es okay ist, Süßigkeiten zum Frühstück zu verputzen (Stichwort: Adventkalender!). Und das kleine vibrierende Gefühl der Aufgeregtheit, diese Vorfreude, die jeden Tag ein bisschen größer wird und uns den Heiligabend kaum erwarten lässt: Das war Weihnachten als Kind.

Erinnern Sie sich? Vermutlich nur vage, denn mit zunehmendem Alter verblasst der allgegenwärtige Keksgeruch und das Bedürfnis, sich den Bauch morgens mit Schokolade zu füllen. Leider oft nur, weil der Alltag so übermächtig und stressig ist (Apropos: Gegen Stress haben wir etwas!). Wie können Sie sich also nun die wohlige Aufgeregtheit von Weihnachten zurückerobern? Die Organisation und Verantwortung lässt das meist nicht zu. Wir haben deshalb vier Tipps, wie es trotzdem gelingt. (Und wenn Sie noch Kraft für andere haben: Hier sind 24 Dinge, die Sie zu Weihnachten auch für andere leisten können.)